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Rhetorik Theater Kommunikation

Rhetorik Dialektik

Rhetorik Theater Kommunikation

Walter Edelmann - Rhetorik Theater Kommuniaktion
Ich bin Walter Edelmann. Seit 30 Jahren gestalte ich Rhetorikseminare im Auftrag von Volkshochschulen und Heimvolkshochschulen. In der Ausbildung meiner Seminarteilnehmer geht es mir nicht um die klassische „Schönrederei“. Wichtig ist mir, die Persönlichkeitsstärke meiner Seminarteilnehmer zu trainieren, ihre Körpersprache zu optimieren, sie fit zu trainieren für - verbale und nonverbale - überzeugende, starke Selbstdarstellung in und vor der Öffentlichkeit.

Dialektik ist die Kunst der „Führung durch das Wort“, der Menschenführung und der Überzeugung.

In meinen Seminaren vermittele ich das Grund legende „Handwerkszeug“ des Dialektikers: Das ist Kunst der Definition, eine differenzierte Fragetechnik, die sowohl Führungswerkzeug als auch Angriffs- und Abwehrwaffe darstellt, und die Fähigkeit der produktiven Emotionalität auf der Basis einer altero-zentrierten Grundhaltung.

Anwendung finden diese Fertigkeiten in allen Gesprächsformen, die natürlich auch Inhalte meiner Seminare sind: Verhandlung, Verkauf, Telefon-, Bewerbungs-, Konfliktgespräch, usw.

Schauen Sie Sich hier in aller Ruhe weiter um und informieren Sie sich an Hand der Kurzbeschreibungen auf der Seite Seminare Rhetorik über die Kurse, die ich in diesem Bereich anbiete.

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Falls Sie mehr über mich als Person erfahren möchten, können sie das in meinem
Lebenslauf nachlesen.

Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.
Ihr Walter Edelmann

 

Begriff der Rhetorik

Dass der Gebrauch des Begriffes "Rhetorik" heute in so unterschiedlichen Kontexten und Bedeutungen erfolgt, hat mit ihren zwei wesentlichen Dimensionen zu tun: Einerseits ist sie Praxis, andererseits ist sie Theorie. Rhetorik war immer Kunstlehre und Kunstübung zugleich.

Bis ins 17. Jahrhundert erfolgte eine Differenzierung zum einen in die 'rhetorica' oder 'rhetorica docens' als Bezeichnung für die Theorie ('Redekunst'), zum anderen in die 'oratoria', 'eloquentia' oder 'rhetorica utens' für die Praxis ('Beredsamkeit'). Heute bemüht sich die Wissenschaft um eine terminologische Unterscheidung in 'Allgemeine Rhetorik' (für die Theorie) und 'Angewandte Rhetorik' (für die Praxis). ...

Unter "Angewandte Rhetorik" kann man die Disziplin der praktischen Rede verstehen. Dabei macht jemand bewusst oder unbewusst Gebrauch von den Regeln und Techniken, die im historisch entstandenen System der "Allgemeinen Rhetorik" formuliert sind.

Als konkrete Anleitung zur verbalen wie schriftlichen Kommunikation umfasst sie Ausbildung und Ãœbung des wirkungsorientierten Sprechens, Verhaltens und Schreibens. Erkenntnisse der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung fließen dabei heute ebenso ein wie Erkenntnisse der Psychologie und Linguistik (Sprachlehre).

Die Angewandte Rhetorik bezieht sich vor allem auf die Redepraxis in der Wirtschaft, in der Politik und vor Gericht; doch sind auch das therapeutische Gespräch oder die private Kontroverse von ihr geprägt. Da sie sich nicht nur auf den Monolog, sondern ebenso auf den Dialog bezieht, beschäftigt sie sich ebenso mit Dialektik (im sokratischen Sinne) und wird gelegentlich auch als 'Gesprächsrhetorik' (siehe Sprecherziehung) bezeichnet.

Quelle: Wikipedia


 

Begriff der Dialektik

Dialektik (griechisch dialektiké, eigentlich: Kunst der Unterredung; gleichbedeutend zu lateinisch (ars) dialectica: (Kunst der) Gesprächsführung) ist ein Begriff der Philosophie. Er ist der Logik und der Rhetorik verwandt.

Der Begriff ist seit dem Altertum in verschiedenen Bedeutungen verwendet worden. Die Dialektik hat ihren Ursprung im Dialog als Rede und Gegenrede, der sich solange fortsetzt, bis sich eine Argumentation durchgesetzt hat bzw. sich kein Widerspruch mehr erhebt. Bereits bei Platon steht die dialektische Methode des Sokrates zur Hinführung auf die Wahrheit der Dialektik der Sophisten gegenüber, die sie als Methode zur Durchsetzung beliebiger Meinungen betrachten.

Die Diskussion der Gegenwart ist von der Hegelschen Interpretation des Begriffes (vereinfacht: Prinzip These-Antithese-Synthese) und deren Modifizierung durch Marx geprägt. Nach dem Selbstverständnis der Dialektiker erfasse die dialektische Theorie durch die dialektische Methode die "Dialektik der Wirklichkeit", welche dem systematischen und deduktiven Denken verborgen bleiben müsse, was bedeutet, dass analytisches Denken Dialektik nicht verstehen könne. Die analytische Philosophie hat dies mit dem Vorwurf der Unwissenschaftlichkeit und des Mystizismus beantwortet.

Quelle: Wikipedia

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